LWG hat neue Räume für die neuen Azubis

Bild zu LWG hat neue Räume für die neuen Azubis Cottbus / Chosebuz, 3. September 2013. Gestern haben 13 junge Männer ihre Ausbildung zum Anlagenmechaniker bei der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG (kurz: LWG) begonnen. Das bringt eine herausfordernde Verpflichtung mit sich: Schon fünf Mal hintereinander kam der bundesbeste Auszubildende in diesem Beruf aus der LWG-Lehrwerkstatt.

Foto: LWG
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Ausbildung für etliche andere Unternehmen

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Reinhard Beer (2.v.r.) begrüßte im Namen der Geschäftsführung die neuen Auszubildenden, ihre Eltern und die Vertreter der Partnerbetriebe
Foto: LWG

Die Erfolgsgrundlage sieht man bei der LWG im guten Klima in der Ausbildungsklasse, im engen Miteinander der Auszubildenden und in der enagierten Unterstützung durch die Lehrausbilder. Ergänzt wird das durch die sehr guten Ausbildungsbedingungen, die sich nun noch einmal grundlegend verbessert haben: Die LWG hatte in den vergangenen Jahren enorme Mittel in den äußeren Erhalt des historischen Gebäudes und in den Innenausbau investiert. Dabei sind ein neuer Werkstattraum für die Blechbearbeitung, ein neuer Pausenraum sowie moderne Umkleide- und Sanitärräume entstanden. "Damit befindet sich nun alles unter einem Dach, die Wege sind kurz und die Arbeitsbedingungen sehr gut", so das Unternehmen in einer Mitteilung.

Bei der feierlichen Lehrjahreseröffnung am 2. September haben sich die neuen Lehrlinge, deren Eltern und auch die Vertreter von Unternehmen, die in Cottbus ausbilden lassen, von den neuen Räumen überzeugt. Von den insgesamt 43 Anlagenmechaniker-Azubis bei der LWG werden 31 im Auftrag anderer Unternehmen - aktuell sind das der DNWAB Königs Wusterhausen, der WAL Betrieb Senftenberg, die Stadtwerke Cottbus und die Stadtwerke Senftenberg, die MWA Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH, die Städtischen Werke Spremberg und die Firma Lidzba aus Cottbus - ausgebildet.

In der Ausbildung punktet LWG vor allem mit Zusatzangeboten während der Lehre wie beispielsweise einer Schweißerausbildung, dem Azubi-Knigge-Seminar, Ausbildungen zur "Elektrofachkraft für festgelegte, gleichartige, sich wiederholende Tätigkeiten“ und zum Ersthelfer sowie die Schulung für die "Bedienberechtigung für Flurförderzeuge“, besser bekannt als Gabelstapler-Schein. Eine Beruf zu erlernen, in dem man mit seinen Händen arbeitet und zum Feierabend sieht, was man geschaffen hat, das ist nicht zu unterschätzen.

Mehr:
https://www.lausitzer-wasser.de

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  • Quelle: red | Fotos: LWG
  • Erstellt am 03.09.2013 - 15:58Uhr | Zuletzt geändert am 16.12.2021 - 18:02Uhr
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